Sehenswertes der Region nah und fern
Wir empfehlen unter anderem:
Das Rheinsberger Schloss, die Steingutmanufaktur in der neuen
Einkaufspassage, das Zinnfigurenmuseum in Linow, die Boltenmühle ( 25
Km, Erlebnisrestaurant mit Fluss durch die Gaststätte, Rtg. Neuruppin),
Ritter Kahlbutz Rt. Neustadt/Dosse (Mumie),
Berlin
als neue Hauptstadt (ca. 100 Km) ist
immer einen Ausflug wert! Ebenfalls Potsdam mit seinen Prunkschlössern und
Parkanlagen von Sanssouci (ca. 90 Km), die Filmstudios in Potsdam
Babelsberg sowie den
herrlichen Heimattierpark Herzsprung
bei Neuruppin. |
Das Rheinsberger Schloss,
gelegen am Grienerick See
Auf dem Rheinsberger See
werden Ausflugsfahrten der Reederei Halebeck angeboten. Ab
-und Angelegt
wird in Rheinsberg.
Ein Ausflug an die doch nahe gelegene Ostsee (ca. 150 Km) oder Nordsee
(ca. 200 Km) ist auch möglich. Von den Häfen Rostock, Saßnitz,
Kiel oder Eckernförde z.B. werden Tagesausflüge nach Skandinavischen
Ländern wie Dänemark, Schweden, Norwegen angeboten. |
Unter dem Fernsehturm |
Der Reichstag |
Rotes Rathaus vom Fernsehturm aus |
Spreebogen |
Ebenfalls Potsdam mit seinen Prunkschlössern und
Parkanlagen von Sanssouci (ca. 90 Km), die Filmstudios in
Potsdam Babelsberg (Westernvorstellungen) sowie den
herrlichen
Heimattierpark Kunsterspring Richtung
Neuruppin (20Km) sowie das Schiffshebewerk in Niederfinow für alle
Technikfans. |
Das neue Schiffshebewerk in Finofurt, ganu in der Nähe des Alten!
DDR Museum in
Kampehl
Ein weiteres Erlebnis ist der kleine Ort
Kampehl, hier gibt es eine Mumie und ein liebevoll gestaltetes Museum
zum Leben in der DDR zu besichtigen.
Beginnen wir mit dem Museum, ca 90 Km vom
Bungalow gelegen in Richtung Neustadt/Dosse befindet sich im Ort Kampehl
das von Ernst Felix Rutsch liebevolle eingerichtete Museum. Man findet
es ziemlich einfach, folgt man dem grünem Ampelmännchen und den Original
DDR Kaufhalleneinkaufswagen. Im Museum hat Herr Rutsch so ziemlich alles
zusammengetragen was „alten Ossis“ sehr vertraut war. Bei vielen
Exponaten kommt man ins Staunen und erinnert sich gern zurück. So
manches Ausstellungsstück hatte man schon vergessen. Ein Besuch der sich
bestimmt lohnt. Auch Kinder haben hier ihr Vergnügen, allein zu sehen
wie die Eltern oder Großeltern lebten, welche Technik und Möglichkeiten
zur Verfügung standen ließen die Kinder in unserer Besichtigungsgruppe
staunen. Besonders anschauenswert war die Konsum Verkaufsstätte die so
ziemlich originalgetreu hergerichtet ist und ausschließlich mit zum Teil
vollen Originalgebinden ausgestattet ist. Ata, Immi, Club Cola,
Zwieback, Mehl Zucker, Maggi, Essig, Weine und Spirituosen und vieles,
vieles mehr lassen einen kurzzeitig in eine vergangene Zeit entgleiten.
Ein Besuch der sich wirklich lohnt!!
|
Eingang zum Museum |
Gründer des Museums Herr Ernst Felix Rutsch |
Verschiedene Exponate aus dem DDR Alltag |
Auch das gabs |
Ein vergessenes oder mir unbekanntes Geschenk |
Der Wegweiser durch den Ort, einfach genial! |
Kampehl
hat aber auch noch eine weitere Attraktion! Die Mumie des
Ritters
Christian Friedrich von Kalebutz zu Kampehl
Ritter Kalebutz - das ist klar - dass "Erstrecht" nahm
er häufig wahr. Sein Schäfer hatte eine Maid, Sie wollten bald im
Frühjahr
frei`n. Die Maid tat dem Kalebutz sich verzagen - darauf hat
der Ritter den Schäfer erschlagen. Vor Gericht schwor er den
heiligen
Eid, dass er nicht der Täter sei. Und sei er`s doch gewesen, so soll
sein Leichnam nie verwesen.
Die Moral der Geschicht - lüge niemals vor Gericht.
R. Morgenthal
|
Mumie vom Ritter Kalebutz |
Dorfkapelle mit Mumie |
Potsdam - Schloss Sanssouci
(ohne Sorgen)
Wer Potsdam hört, denkt zuerst an Schloss
Sanssouci. Unzählige Fotos und Gemälde haben das Sommerschloss König
Friedrich II. berühmt gemacht. Potsdam bietet jedoch viel mehr. Im
Innenstadtbereich spiegeln sich historische Ereignisse in einer ganzen
Reihe von wunderschönen und interessanten Kunstschätzen wieder, die der
Entdeckung harren. Urkundlich erwähnt wird Potsdam erstmals im Jahre 993
als "Poztumpimi". Die eigentliche Geschichte der Stadt, die seit dem 14.
Jahrhundert als solche bezeichnet wird, beginnt erst richtig nach den
Dreißigjährigen Krieg. Kurfürst Friedrich Wilhelm, seit 1675 der Große
Kurfürst genannt, erklärte 1660 Potsdam neben Berlin zu seiner zweiten
Residenz und ließ sich hier bald darauf ein Schloss nach holländischem
Vorbild bauen. Im Schloss an der Havel unterzeichnete der Große Kurfürst
am 29. Oktober 1685 das "Edikt von Potsdam", worin er die französischen
Glaubensflüchtlinge, die Hugenotten, zur Niederlassung in Brandenburg
einlud. Mehr als 20.000 folgten diesem Ruf und bewirkten, durch
mitgebrachte Kenntnisse und Kapital, einen wirtschaftlichen und
künstlerischen Aufschwung. Der eigentliche Ausbau der Stadt Potsdam
setzte erst 1713 mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelm I. ein.
Unter ihm wurde die Altstadt nach Norden erweitert. Während der zweiten
Stadterweiterung wurde unter anderem das "Holländische Viertel"
geschaffen. Sehenswürdigkeiten wie die Friedrichskirche,
die neue Kammer, das neue Palais, die Orangerie, die römischen Bäder,
der chinesische Pavillon, Charlottenhof sowie die schöne Altstadt
lassen keinerlei Langeweile aufkommen. Potsdam liegt vom Bungalow ca. 90
Km entfernt. |
Das Schloss Sanssouci, die Sommerresidenz Friedrichs des Großen, wurde
von dem Freund und Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff (1699
bis 1753) nach den Vorstellungen des Königs erbaut. Das Schloss ist ein
kleines, ganz auf die privaten Bedürfnisse des Königs zugeschnittenes
Haus. Wie die französischen »maison de plaisance« (Lustschlößchen) ist
es eingeschossig, mit dem Garten durch hohe Fenstertüren verbunden, hat
nur eine geringe Anzahl von Räumen und erhebt ganz im Sinne der
Aufklärung keinen repräsentativen Anspruch. Während der Ehrenhof einen
zurückhaltenden, klassisch ernsten Eindruck erweckt, zeigt sich die
Gartenfront in heiterstem Rokoko. Die Fassade wird von üppigen Figuren
des Bildhauers Friedrich Christian Glume (1714 bis 1752) bevölkert, die
als Begleiter des Weingottes Bacchus den Bezug zum Weinberg herstellen.
Die Innenräume sind Höhepunkte der Raumkunst des 18. Jahrhunderts. Die
besondere Ausprägung des Rokoko unter dem Einfluß Friedrichs des Großen
führte zu dem Begriff friderizianisches Rokoko. Der Name ist von dem
französischen »rocaille«, zu deutsch "Muschelwerk" abgeleitet.
Der von einer Kuppel überwölbte Marmorsaal im Zentrum des Schlosses
wirkt durch die Verwendung des edlen Materials und die klassischen
Säulen kühler und zurückhaltender als die übrigen Räume der
Königswohnung. Hier hielt Friedrich der Große seine berühmt gewordenen
Tafelrunden ab.
(Baustelle)Ein Ausflug an die doch nahe gelegene Ostsee (ca. 150 Km) oder Nordsee
(ca. 200 Km) ist ebenfalls möglich. Von den Häfen Rostock, Saßnitz,
Kiel oder Eckernförde z.B. werden Tagesausflüge nach skandinavischen
Ländern wie Dänemark, Schweden, Norwegen angeboten.
Das Schloss Sanssouci, die Sommerresidenz Friedrichs des Großen, wurde
von dem Freund und Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff (1699
bis 1753) nach den Vorstellungen des Königs erbaut. Das Schloss ist ein
kleines, ganz auf die privaten Bedürfnisse des Königs zugeschnittenes
Haus. Wie die französischen »maison de plaisance« (Lustschlößchen) ist
es eingeschossig, mit dem Garten durch hohe Fenstertüren verbunden, hat
nur eine geringe Anzahl von Räumen und erhebt ganz im Sinne der
Aufklärung keinen repräsentativen Anspruch. Während der Ehrenhof einen
zurückhaltenden, klassisch ernsten Eindruck erweckt, zeigt sich die
Gartenfront in heiterstem Rokoko. Die Fassade wird von üppigen Figuren
des Bildhauers Friedrich Christian Glume (1714 bis 1752) bevölkert, die
als Begleiter des Weingottes Bacchus den Bezug zum Weinberg herstellen.
Die Innenräume sind Höhepunkte der Raumkunst des 18. Jahrhunderts. Die
besondere Ausprägung des Rokoko unter dem Einfluß Friedrichs des Großen
führte zu dem Begriff friderizianisches Rokoko. Der Name ist von dem
französischen »rocaille«, zu deutsch "Muschelwerk" abgeleitet.
Der von einer Kuppel überwölbte Marmorsaal im Zentrum des Schlosses
wirkt durch die Verwendung des edlen Materials und die klassischen
Säulen kühler und zurückhaltender als die übrigen Räume der
Königswohnung. Hier hielt Friedrich der Große seine berühmt gewordenen
Tafelrunden ab.
Ein Ausflug an die doch nahe gelegene Ostsee (ca. 150 Km) oder Nordsee
(ca. 200 Km) ist ebenfalls möglich. Von den Häfen Rostock, Saßnitz,
Kiel oder Eckernförde z.B. werden Tagesausflüge nach skandinavischen
Ländern wie Dänemark, Schweden, Norwegen angeboten.
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Boots - und Kanutouren
Nicht zu vergessen
sind die heimischen Wasserstraßen die zu herrlichen Bootstouren einladen.
Wesenberg ist hier ein besonders lohnendes Ziel. Man könnte über Kanäle und Schleusen bis an die See fahren.
Ein Kanuverleih wird ebenfalls in Warenthin und Rheinsberg
betrieben. |
Radfahren kann man auch in verschiedenen Touren
Wildtiere im Tierpark Kunsterspring beobachten
Der
Tierpark Kunsterspring lädt Kinder und
Eltern ein, die Gehege und Anlagen mit zahlreichen Wildtieren zu
bestaunen. Bereits seltene und bedrohte Tierarten sind unter anderem
hier untergebracht, wie etwa Wölfe, Luchse, Wisente oder Kraniche. In
Summe gibt es über 500 Tiere in 90 verschiedenen Arten im Tierpark in
Neuruppin-Kunsterspring zu entdecken. Vor allem beim
Fischotterbereich direkt an der Kunster (Flüsschen) halten sich Kinder
gerne auf und betrachten das unterhaltsame Verhalten der drolligen
Tiere. Besonders interessant sind die
Schaufütterungen,
wo die Familien die Tiere ausgezeichnet zu Gesicht bekommen. Weitere
öffentliche Fütterungen finden bei den Wildkatzen, den Frettchen und
Waschbären, bei den Luchsen |
und Steinmardern statt. Auf einer Fläche von 7,5 Hektar
befinden sich seit der Erweiterung im Jahre 2000 ein
Damhirschfreigehege,
einem Wildschweingehege sowie ein
beeindruckendes Wolfsgehege mit Aussichtsplattform.
Die Anlagen sind großzügig angelegt und an die natürlichen
Gegebenheiten angepasst. Im Freilandterrarium können Reptilien und
Amphibien bestaunt werden. Umweltspiele, lehrreiche Informationstafeln
und Lehrschauen ergänzen das Angebot rund um die Tierwelt. Für Kinder
ist das Streichelgehege im Tierpark
Kunsterspring besonders anziehend, ebenso lockt der
Abenteuerspielplatz mit vielen Attraktionen. |
In der
Waldgaststätte zum Eichkater
können Eltern und Kinder wenn Hunger und Durst sich bemerkbar machen
diesen stillen. Ein Zoobesuch
der den Kindern lange noch nachhaltig in
Erinnerung bleiben wird. Der Tierpark befindet sich ca. 30 Km vom Bungalow
in Richtung Neuruppin.
Waldmuseum Stendenitz, ein Kleinod
Inmitten der Ruppiner Schweiz befindet sich am Zermützelsee das
traditionsreiche, vermutlich älteste Waldmuseum seiner Art in
Deutschland. Es vermittelt Infor-
mationen zum Lebensraum Wald und zur
heimischen Tierwelt unter dem Aspekt "Natur erleben - Natur begreifen".
Auch das Wirken der Forstwirtschaft,
besonders die alten Handwerke wie
Flößerei und Harzung sind hier dargestellt.
Der spätere Oberförster Hans Zander sammelte schon als Revierförster in
den dreißiger Jahren Kuriositäten aus der Natur. Als die umfangreichen
Sammlungen sein Anwesen zu sprengen drohten, bekam er das Angebot zur
Nutzung eines Holzhäuschens nahe der Waldschänke Stendenitz. An diesem
Ort wurde ein Blockhaus im russischen Stil errichtet und 1936 mit der
Ausstellung "Dein Wald" eingeweiht. Nach wechselvoller Geschichte gibt
das Waldmuseum wieder einen wunderbaren Einblick in den Lebensraum Wald.
Vor dem Blockhaus lassen sich die vor nunmehr über 60 Jahren gepflanzten
Bäume des Försters Zander bewundern. Diese sind ein Beispiel der
heimischen Artenvielfalt. Auch einige „Exoten“ wie die Scheinzypresse
oder die amerikanische Colorado-Tanne stehen hier.
Nutzen Sie die Gelegenheit für Wanderungen in die wald- und wasserreiche
Umgebung des Museums und machen Sie Rast in dem großen, urigen Pavillon
neben dem Museum.
Wollen Sie Informationen und Erfahrungen aus erster Hand? Dann ist eine
Försterwanderung die beste Gelegenheit.
Die reizvollen Wälder und Seen eignen sich ausgezeichnet zur Freizeit-
oder Urlaubsgestaltung. In unmittelbarer Nähe des Waldmuseums befinden
sich Campingplätze mit Badestellen und eine Waldgaststätte. Außerdem ist
der Tierpark Kunsterspring nur wenige Kilometer entfernt.
Öffnungszeiten
Mai bis Oktober: Mittwoch bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr
Führungen nach Anmeldung
Eintritt für Erwachsene 1 €, für Kinder 50 Cent
Schulklassen, die z.B. im Rahmen eines Projekttages das Waldmuseum
besuchen, haben freien Eintritt.
Anfahrt Waldmuseum
Mit dem Auto von Rheinsberg kommend >>Neuruppin, ca 5 Km vor Nrppn.
Richtung Tornow und dann ein paar Km durch den Wald oder von Nrrp. bzw.
Flecken Zechlin auf der L 16 bis zum Abzweig Stendenitz. Ab hier der
Beschilderung zum Waldmuseum oder Campingplatz Stendenitz folgen.
Per Schiff kann man von Neuruppin bis Stendenitz reisen.
Die Anreise
mit Linienbus ist nicht möglich.
Waldschenke Stendenitz
Gleich gegenüber dem
Waldmuseum befindet sich die Waldschenke. Wie wir erlebt haben, ein
gastfreundliches Haus, schmackhafte Speisen und Getränke zu moderaten
Preisen. Ihren Vierbeiner können Sie mitbringen. Das Gasthaus verfügt
über eine wunderschöne freiluft Terrasse. Wir können einen Besuch
wärmstens empfehlen.
Kagar, ein Nachbarort
Inmitten herrlicher Seen und stiller Wälder liegt das idyllische
Kagar. 1525 stellte Dr. Redorfer im "Ruppinschen Landbuch" die
Besitzungen von Kurfürst Joachim I. zusammen. In diesem Landbuch finden
wir die erste urkundliche Nachricht über Kagar. Seit 1686 existiert
dieses Örtchen offiziell - 20 vertriebene Hugenottenfamilien wurden vom
Großen Kurfürsten hier angesiedelt. Sechs Bauernstellen wurden zunächst
von ihnen besetzt. 1699 übernahmen Pfälzer Kolonisten die zum Teil
wieder verlassenen Stellen. So mussten abwechselnd der
französisch-reformierte Prediger aus Rheinsberg und sein
deutsch-reformierter Kollege aus Lindow Gottesdienst halten. 1701
siedelten sich 3 Wallonenfamilien aus Flandern an.
Sehenswert ist die Backsteinkirche im neugotischen Stil, die 1908 ein
primitives "Beth-Haus" ersetzte. 2000 hat Kagar ca. 230 Einwohner. Um
den Urlauberort schlängelt sich der kleine Kagarbach, im Norden befindet
sich der Große Braminsee, südlich der Kagarsee. Dieser ist nur mit
Sportbooten vom Dollgowsee über den Kagarbach zu erreichen. Hier
befindet sich der Ortsanleger von Kagar. In unmittelbarer Nähe von Kagar
liegen der Kleine und der Große Zermittensee, der Große Zechliner See
mit empfehlenswerten Badestellen.
Jährlich findet ein Sommerfest im Ort statt. Kagar kann man wunderbar
mit dem Rad erreichen, auch Kremserfahrten sind da machbar. Es geht
ungefähr 5 Km durch den Wald, wunderschöne Gegend. Selbst laufen ist
machbar. In Kagar gibt es die Möglichkeit in der kleinen Kaufhalle
einzukaufen oder auch das Kaffee der Verkaufsstelle zu genießen. Es gibt
zwei weitere Möglichkeiten sich kulinarisch zu verwöhnen. Auf dem
Reiterhof gibt es Gastronomie sowie auf dem Campingplatz.
www.Kagar.de
Gransee,
ein kleines verträumtes brandenburgisches Städtchen
Die Stadt liegt zwischen der
Prignitz
und der
Uckermark
nördlich von
Berlin
und südlich der
Mecklenburgisch-Brandenburgischen Seenplatte. Der historische
Altstadtkern der bereits auf über 750 Jahr zurückschauen kann lädt zum
Bummeln und verweilen ein. Die Geschäfte in der Innenstadt sind alle
belegt, etwas was auch nicht mehr überall zu finden ist. Auch die
Gastronomie ist auf Touristen eingestellt, es gibt verschieden
Restaurants und Cafés die zum Verweilen einladen. Von Rheinsberg aus
sind es 28 Km, 28 Km die sich für neugierige Leute lohnen.
Größte Sehenswürdigkeiten der Stadt Gransee sind
die St.-Marien-Kirche, die Stadtbefestigung mit Ruppiner Tor, Pulverturm
und Weichhäusern, das Luisendenkmal zur Erinnerung an die preußische
Königin Luise, die Reste des Franziskanerklosters und der Stadtwald mit
dem Warteturm.
Wir möchten Sie auf einen kleinen Fotorundgang
einladen und Ihnen einige besonders schöne Bilder zeigen, die vielleicht
Ihr Interesse wecken.
Wer sich für die Geschichte der Königin Luise
interessiert >>>
www.gransee-info.de/html/loisendenkmal.HTM
Freizeitpark Germendorf
ein Stadtteil von
Oranienburg
http://www.freizeitpark-germendorf.de /
Wie komme ich hin
.mit dem Pkw
Sie finden den Park in Germendorf nordwestlich von Berlin direkt an der
B273 Richtung Nauen. Zur B273 gelangen Sie auch über die neue
Umgehungsstraße B96a Abfahrt Germendorf / Oranienburg Zentrum. Am Park
stehen für Sie 850 Parkplätze zur Verfügung.
..mit dem Bus / ÖPNV
Buslinie 824
Sie erreichen uns von Oranienburg (S-Bahnhof, Linie S1) bzw. Hennigsdorf
im 20-Minuten-Takt. Fahren Sie bitte bis zur Haltestelle Dorfstraße.
Was kostet
mich das?
In den Preisen ist die Nutzung der Badeanlagen, des Tierparks sowie
einiger
Sport- und Spielanlagen enthalten. Der Eintrittspreis beinhaltet den
Zugang
zum Tier-, Freizeit- und Urzeitpark.
|
Erwachsene |
Tageskarte
4,00 € |
Jahreskarte¹ 30,00 € |
|
Kinder unter 3 Jahre |
frei |
|
|
Kinder 3-5 Jahre |
Tageskarte
1,00 € |
Jahreskarte¹ 5,00 € |
|
Gruppen: Betreuer zahlen den jeweiligen
Kindertarif
(ein Betreuer je 10 Kinder) |
|
Kinder 6-16 Jahre |
Tageskarte
1,50 € |
Jahreskarte¹ 10,00 € |
|
Schwerstbehinderte mit Zeichen B,
im Rollstuhl mit Begleitperson |
Tageskarte
je 2,50 € |
|
|
Ausleihgebühr Bollerwagen
(1 Ausweis oder 30 € als Pfand) |
Tageskarte
2,00 € |
|
|
Parken
(Münzeinwurf an der Schranke) |
pro Tag
0,50 € |
|
|
Angeln
Kinder |
Tageskarte
6,00 €
3,00 € |
|
|
Grillplätze G1 - G6 für Gruppen
|
Nutzungsgebühr
5,00 € |
|
|
Nutzung nur wochentags nach Vorbestellung
Nicht an Feiertagen und Wochenenden
Das Mitbringen von eigenen Grillgeräten, Stühlen und Tischen
ist untersagt.
|
|
Hunde, inkl. Hygienetüte
und Hundebadestelle |
Tageskarte
1,00 € |
Preise
2013, Preise können sich ändern!
Telefon
Nr.03301.33 63 !
Die größte Freizeit-Attraktion ist
der Tier-, Urzeit- und Freizeitpark, der jährlich rund 400 000 Besucher
anzieht. Auf dem inzwischen 42 Hektar großen Gelände können nicht
nur 650 verschiedene Tiere aus aller Welt beobachtet werden, es gibt
auch einen paläontologischen Schaugarten/Dinosaurierpark (siehe Foto),
verschiedene Spielplätze, eine Freilichtbühne, mehrere Badestellen und
anmietbare Grillplätze. Für Essen und Trinken ist ausreichend gesorgt.
Ein Autoscouder und verschiedene andere Karussells lassen keine
Langeweile aufkommen.
Der weitläufige Dinosaurierpark mit
einem großen Vulkan, die Tiergehege sowie der Streichelzoo lassen Kinder
aber auch Erwachsenenherzen höher schlagen. Bei warmen Wetter kann man
direkt in der Anlage baden gehen, Badesachen also nicht vergesse. Gut
fanden wir auch, fürs Gepäck und Kleinkinder kann man sich einen
"Bollerwagen" ausleihen und damit über das große Gelände ziehen.
Ein Ausflug der sich wahrlich lohnen tut!
Berlin ist immer eine Reise wert, ein
Abstecher von Warenthin aus - rund 100 Km und man ist mitten im
Großstadttrubel
Die Fotos stammen alle von mir!
Baustelle
Der Fernsehturm, 365m hoch, Der Superbau der DDR |
WB-Fernsehturm |
Wer kennt es nicht, das Brandenburger Tor |
Baustelle am ehemaligen Staatsrat der DDR |
Politiker Kult Kneipe |
Konterfei der ehemals regierenden Bürgermeister |
|
|
Der Reichstag, Sitz des deutschen Parlaments |
Fernsehturm mit Roten Rathaus |
Eine grüne Oase in Berlin entlang der Spree |
Potsdamer Platz |
Kanzleramt, Sitz unserer "Mutti" Ansicht von der Spree her |
Auf Spreefahrt |
Potsdamer Platz |
|
Berlin, die Stadt der
Superlative, Hektisch, Laut, wahnsinnige Eindrücke und fürLeute von
Außerhalb der Hauptstadt sehr beeindruckend. Gesehen sollte man das
schon einmal haben, noch besser ist erlebt!!
Barockschloss Meseberg, Gästehaus der Bundesregierung und
Ortskirche von Meseberg
Hier Tagten schon immer die Schönen und Reichen, heute
Staatsgäste und wir waren auch da! Siehe z.B. Bild 4 |