Umgebung vom Rheinsberg/Warenthin - viel gibt es zu Sehen

folgen Sie uns, hier gibt es einige Tipps für Unternehmungen  

 

Hier nachgehaltene Freizeit- und Ausflugstipps Kilometer vom Bungalow entfernt
Rheinsberger Schloss     4
Hauptstadt Berlin   90
Niederfinow Schiffshebewerk  alt und neu   98
Kampehl an der Dosse, DDR Museum, Ritter Kalebutz   55
Potsdam Sanssouci 104
Boots-und Kanutouren Mischke Warenthin  0,4
Neuruppin-Kunsterspring Tierpark   20
Stenditz >>Neuruppin Waldmuseum u. Waldschenke   30
Kagar Super Badesee und Gasthaus mit Kleineinkauf     6
Gransee hist.Kleinstadt   27
Freizeitpark Germendorf bei Oranienburg   61
Barockschloss Meseberg bei Gransee   30
Oranienburg                   Baustelle   60 
Pritzwalk                       Baustelle   55 
Linow - Hauptort von Warenthin     3 

 

Rheinsberg Historie pur

Rheinsberger Schloss

Rathausplatz vor dem Schloss

Kirchplatz

Rhinpassage im Centrum Rheinsberges

Baden 2
Baden 1
Abendliche Badelust am großen Linowsee (3 Min. v. Bgl.)  

 

Sehenswertes der Region nah und fern

Wir empfehlen unter anderem:
Das Rheinsberger Schloss, die Steingutmanufaktur in der neuen Einkaufspassage, das Zinnfigurenmuseum in Linow, die Boltenmühle ( 25 Km, Erlebnisrestaurant mit Fluss durch die Gaststätte, Rtg. Neuruppin), Ritter Kahlbutz Rt. Neustadt/Dosse (Mumie), Berlin als neue Hauptstadt (ca. 100 Km) ist immer einen Ausflug wert! Ebenfalls Potsdam mit seinen Prunkschlössern und Parkanlagen von Sanssouci (ca. 90 Km), die Filmstudios in Potsdam Babelsberg sowie den herrlichen Heimattierpark Herzsprung bei Neuruppin.

Das Rheinsberger Schloss, gelegen am Grienerick See

Auf dem Rheinsberger See werden Ausflugsfahrten  der Reederei Halebeck  angeboten. Ab -und Angelegt wird in Rheinsberg. Ein Ausflug an die doch nahe gelegene Ostsee (ca. 150 Km) oder Nordsee (ca. 200 Km) ist  auch möglich. Von den Häfen Rostock, Saßnitz, Kiel oder Eckernförde z.B. werden Tagesausflüge nach Skandinavischen Ländern wie Dänemark, Schweden, Norwegen angeboten.

Unter dem Fernsehturm

Der Reichstag

Rotes Rathaus vom Fernsehturm aus

Spreebogen

Ebenfalls Potsdam mit seinen Prunkschlössern und Parkanlagen von Sanssouci (ca. 90 Km), die Filmstudios in Potsdam Babelsberg (Westernvorstellungen) sowie den herrlichen Heimattierpark Kunsterspring Richtung Neuruppin (20Km) sowie das Schiffshebewerk in Niederfinow für alle Technikfans.

Das neue Schiffshebewerk in Finofurt, ganu in der Nähe des Alten!

 

DDR Museum in Kampehl

Ein weiteres Erlebnis ist der kleine Ort  Kampehl, hier gibt es eine Mumie und ein liebevoll gestaltetes Museum zum Leben in der DDR zu besichtigen.

Beginnen wir mit dem Museum, ca 90 Km vom Bungalow gelegen in Richtung Neustadt/Dosse befindet sich im Ort Kampehl das von Ernst Felix Rutsch liebevolle eingerichtete Museum. Man findet es ziemlich einfach, folgt man dem grünem Ampelmännchen und den Original DDR Kaufhalleneinkaufswagen. Im Museum hat Herr Rutsch so ziemlich alles zusammengetragen was „alten Ossis“ sehr vertraut war. Bei vielen Exponaten kommt man ins Staunen und erinnert sich gern zurück. So manches Ausstellungsstück hatte man schon vergessen. Ein Besuch der sich bestimmt lohnt. Auch Kinder haben hier ihr Vergnügen, allein zu sehen wie die Eltern oder Großeltern lebten, welche Technik und Möglichkeiten zur Verfügung standen ließen die Kinder in unserer Besichtigungsgruppe staunen. Besonders anschauenswert war die Konsum Verkaufsstätte die so ziemlich originalgetreu hergerichtet ist und ausschließlich mit zum Teil vollen Originalgebinden ausgestattet ist. Ata, Immi, Club Cola, Zwieback, Mehl Zucker, Maggi, Essig, Weine und Spirituosen und vieles, vieles mehr lassen einen kurzzeitig in eine vergangene Zeit entgleiten. Ein Besuch der sich wirklich lohnt!!  

 

Eingang zum Museum

Gründer des Museums Herr Ernst Felix Rutsch

Verschiedene Exponate aus dem DDR Alltag

Auch das gabs

Ein vergessenes oder mir unbekanntes Geschenk

Der Wegweiser durch den Ort, einfach genial!

Kampehl hat aber auch noch eine weitere Attraktion! Die Mumie des

Ritters Christian Friedrich von Kalebutz zu Kampehl

Ritter Kalebutz - das ist klar - dass "Erstrecht" nahm er häufig wahr. Sein Schäfer hatte eine Maid, Sie wollten bald im Frühjahr

 frei`n. Die Maid tat dem Kalebutz sich verzagen - darauf hat der Ritter den Schäfer erschlagen. Vor Gericht schwor er den

 heiligen Eid, dass er nicht der Täter sei. Und sei er`s doch gewesen, so soll sein Leichnam nie verwesen.

Die Moral der Geschicht - lüge niemals vor Gericht.                                                          R. Morgenthal

 

Mumie vom Ritter Kalebutz

Dorfkapelle mit Mumie

Potsdam - Schloss Sanssouci (ohne Sorgen)

Wer Potsdam hört, denkt zuerst an Schloss Sanssouci. Unzählige Fotos und Gemälde haben das Sommerschloss König Friedrich II. berühmt gemacht. Potsdam bietet jedoch viel mehr. Im Innenstadtbereich spiegeln sich historische Ereignisse in einer ganzen Reihe von wunderschönen und interessanten Kunstschätzen wieder, die der Entdeckung harren. Urkundlich erwähnt wird Potsdam erstmals im Jahre 993 als "Poztumpimi". Die eigentliche Geschichte der Stadt, die seit dem 14. Jahrhundert als solche bezeichnet wird, beginnt erst richtig nach den Dreißigjährigen Krieg. Kurfürst Friedrich Wilhelm, seit 1675 der Große Kurfürst genannt, erklärte 1660 Potsdam neben Berlin zu seiner zweiten Residenz und ließ sich hier bald darauf ein Schloss nach holländischem Vorbild bauen. Im Schloss an der Havel unterzeichnete der Große Kurfürst am 29. Oktober 1685 das "Edikt von Potsdam", worin er die französischen Glaubensflüchtlinge, die Hugenotten, zur Niederlassung in Brandenburg einlud. Mehr als 20.000 folgten diesem Ruf und bewirkten, durch mitgebrachte Kenntnisse und Kapital, einen wirtschaftlichen und künstlerischen Aufschwung. Der eigentliche Ausbau der Stadt Potsdam setzte erst 1713 mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelm I. ein. Unter ihm wurde die Altstadt nach Norden erweitert. Während der zweiten Stadterweiterung wurde unter anderem das "Holländische Viertel" geschaffen. Sehenswürdigkeiten wie die Friedrichskirche, die neue Kammer, das neue Palais, die Orangerie, die römischen Bäder, der chinesische Pavillon, Charlottenhof sowie die schöne Altstadt lassen keinerlei Langeweile aufkommen. Potsdam liegt vom Bungalow ca. 90 Km entfernt.

                                   

    

Das Schloss Sanssouci, die Sommerresidenz Friedrichs des Großen, wurde von dem Freund und Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff (1699 bis 1753) nach den Vorstellungen des Königs erbaut. Das Schloss ist ein kleines, ganz auf die privaten Bedürfnisse des Königs zugeschnittenes Haus. Wie die französischen »maison de plaisance« (Lustschlößchen) ist es eingeschossig, mit dem Garten durch hohe Fenstertüren verbunden, hat nur eine geringe Anzahl von Räumen und erhebt ganz im Sinne der Aufklärung keinen repräsentativen Anspruch. Während der Ehrenhof einen zurückhaltenden, klassisch ernsten Eindruck erweckt, zeigt sich die Gartenfront in heiterstem Rokoko. Die Fassade wird von üppigen Figuren des Bildhauers Friedrich Christian Glume (1714 bis 1752) bevölkert, die als Begleiter des Weingottes Bacchus den Bezug zum Weinberg herstellen. Die Innenräume sind Höhepunkte der Raumkunst des 18. Jahrhunderts. Die besondere Ausprägung des Rokoko unter dem Einfluß Friedrichs des Großen führte zu dem Begriff friderizianisches Rokoko. Der Name ist von dem französischen »rocaille«, zu deutsch "Muschelwerk" abgeleitet.
Der von einer Kuppel überwölbte Marmorsaal im Zentrum des Schlosses wirkt durch die Verwendung des edlen Materials und die klassischen Säulen kühler und zurückhaltender als die übrigen Räume der Königswohnung. Hier hielt Friedrich der Große seine berühmt gewordenen Tafelrunden ab.

(Baustelle)Ein Ausflug an die doch nahe gelegene Ostsee (ca. 150 Km) oder Nordsee (ca. 200 Km) ist  ebenfalls möglich. Von den Häfen Rostock, Saßnitz, Kiel oder Eckernförde z.B. werden Tagesausflüge nach skandinavischen Ländern wie Dänemark, Schweden, Norwegen angeboten.

Das Schloss Sanssouci, die Sommerresidenz Friedrichs des Großen, wurde von dem Freund und Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff (1699 bis 1753) nach den Vorstellungen des Königs erbaut. Das Schloss ist ein kleines, ganz auf die privaten Bedürfnisse des Königs zugeschnittenes Haus. Wie die französischen »maison de plaisance« (Lustschlößchen) ist es eingeschossig, mit dem Garten durch hohe Fenstertüren verbunden, hat nur eine geringe Anzahl von Räumen und erhebt ganz im Sinne der Aufklärung keinen repräsentativen Anspruch. Während der Ehrenhof einen zurückhaltenden, klassisch ernsten Eindruck erweckt, zeigt sich die Gartenfront in heiterstem Rokoko. Die Fassade wird von üppigen Figuren des Bildhauers Friedrich Christian Glume (1714 bis 1752) bevölkert, die als Begleiter des Weingottes Bacchus den Bezug zum Weinberg herstellen. Die Innenräume sind Höhepunkte der Raumkunst des 18. Jahrhunderts. Die besondere Ausprägung des Rokoko unter dem Einfluß Friedrichs des Großen führte zu dem Begriff friderizianisches Rokoko. Der Name ist von dem französischen »rocaille«, zu deutsch "Muschelwerk" abgeleitet.
Der von einer Kuppel überwölbte Marmorsaal im Zentrum des Schlosses wirkt durch die Verwendung des edlen Materials und die klassischen Säulen kühler und zurückhaltender als die übrigen Räume der Königswohnung. Hier hielt Friedrich der Große seine berühmt gewordenen Tafelrunden ab.

Ein Ausflug an die doch nahe gelegene Ostsee (ca. 150 Km) oder Nordsee (ca. 200 Km) ist  ebenfalls möglich. Von den Häfen Rostock, Saßnitz, Kiel oder Eckernförde z.B. werden Tagesausflüge nach skandinavischen Ländern wie Dänemark, Schweden, Norwegen angeboten.

 

Boots - und Kanutouren

Nicht zu vergessen sind die heimischen Wasserstraßen die zu herrlichen Bootstouren einladen.

Wesenberg ist hier ein besonders lohnendes Ziel. Man könnte über Kanäle und Schleusen bis an die See fahren. Ein Kanuverleih wird ebenfalls in Warenthin und Rheinsberg betrieben.

 

Radfahren kann man auch in verschiedenen Touren

 

Wildtiere im Tierpark Kunsterspring beobachten

Der Tierpark Kunsterspring lädt Kinder und Eltern ein, die Gehege und Anlagen mit zahlreichen Wildtieren zu bestaunen. Bereits seltene und bedrohte Tierarten sind unter anderem hier untergebracht, wie etwa Wölfe, Luchse, Wisente oder Kraniche. In Summe gibt es über 500 Tiere in 90 verschiedenen Arten im Tierpark in Neuruppin-Kunsterspring zu entdecken. Vor allem beim Fischotterbereich direkt an der Kunster (Flüsschen) halten sich Kinder gerne auf und betrachten das unterhaltsame Verhalten der drolligen Tiere. Besonders interessant sind die Schaufütterungen, wo die Familien die Tiere ausgezeichnet zu Gesicht bekommen. Weitere öffentliche Fütterungen finden bei den Wildkatzen, den Frettchen und Waschbären, bei den Luchsen

und Steinmardern statt. Auf einer Fläche von 7,5 Hektar befinden sich seit der Erweiterung im Jahre 2000 ein Damhirschfreigehege,

einem Wildschweingehege sowie ein beeindruckendes Wolfsgehege mit Aussichtsplattform.

Die Anlagen sind großzügig angelegt und an die natürlichen Gegebenheiten angepasst. Im Freilandterrarium können Reptilien und Amphibien bestaunt werden. Umweltspiele, lehrreiche Informationstafeln und Lehrschauen ergänzen das Angebot rund um die Tierwelt. Für Kinder ist das Streichelgehege im Tierpark Kunsterspring besonders anziehend, ebenso lockt der Abenteuerspielplatz mit vielen Attraktionen.

In der Waldgaststätte zum Eichkater können Eltern und Kinder wenn Hunger und Durst sich bemerkbar machen diesen stillen. Ein Zoobesuch

der den Kindern lange noch nachhaltig in Erinnerung bleiben wird. Der Tierpark befindet sich ca. 30 Km vom Bungalow in Richtung Neuruppin.

Waldmuseum Stendenitz, ein Kleinod

Inmitten der Ruppiner Schweiz befindet sich am Zermützelsee das traditionsreiche, vermutlich älteste Waldmuseum seiner Art in Deutschland. Es vermittelt Infor-

mationen zum Lebensraum Wald und zur heimischen Tierwelt unter dem Aspekt "Natur erleben - Natur begreifen". Auch das Wirken der Forstwirtschaft,

besonders die alten Handwerke wie Flößerei und Harzung sind hier dargestellt.

 

Der spätere Oberförster Hans Zander sammelte schon als Revierförster in den dreißiger Jahren Kuriositäten aus der Natur. Als die umfangreichen Sammlungen sein Anwesen zu sprengen drohten, bekam er das Angebot zur Nutzung eines Holzhäuschens nahe der Waldschänke Stendenitz. An diesem Ort wurde ein Blockhaus im russischen Stil errichtet und 1936 mit der Ausstellung "Dein Wald" eingeweiht. Nach wechselvoller Geschichte gibt das Waldmuseum wieder einen wunderbaren Einblick in den Lebensraum Wald.

Vor dem Blockhaus lassen sich die vor nunmehr über 60 Jahren gepflanzten Bäume des Försters Zander bewundern. Diese sind ein Beispiel der heimischen Artenvielfalt. Auch einige „Exoten“ wie die Scheinzypresse oder die amerikanische Colorado-Tanne stehen hier.
Nutzen Sie die Gelegenheit für Wanderungen in die wald- und wasserreiche Umgebung des Museums und machen Sie Rast in dem großen, urigen Pavillon neben dem Museum.
Wollen Sie Informationen und Erfahrungen aus erster Hand? Dann ist eine Försterwanderung die beste Gelegenheit.

Die reizvollen Wälder und Seen eignen sich ausgezeichnet zur Freizeit- oder Urlaubsgestaltung. In unmittelbarer Nähe des Waldmuseums befinden sich Campingplätze mit Badestellen und eine Waldgaststätte. Außerdem ist der Tierpark Kunsterspring nur wenige Kilometer entfernt.

Öffnungszeiten
Mai bis Oktober: Mittwoch bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr
Führungen nach Anmeldung
Eintritt für Erwachsene 1 €, für Kinder 50 Cent
Schulklassen, die z.B. im Rahmen eines Projekttages das Waldmuseum besuchen, haben freien Eintritt.

Anfahrt Waldmuseum
Mit dem Auto von Rheinsberg kommend >>Neuruppin, ca 5 Km vor Nrppn. Richtung Tornow und dann ein paar Km durch den Wald oder von Nrrp. bzw. Flecken Zechlin auf der L 16 bis zum Abzweig Stendenitz. Ab hier der Beschilderung zum Waldmuseum oder Campingplatz Stendenitz folgen.
Per Schiff kann man von Neuruppin bis Stendenitz reisen. Die Anreise mit Linienbus ist nicht möglich.

Waldschenke Stendenitz

 

Gleich gegenüber dem Waldmuseum befindet sich die Waldschenke. Wie wir erlebt haben, ein gastfreundliches Haus, schmackhafte Speisen und Getränke zu moderaten Preisen. Ihren Vierbeiner können Sie mitbringen. Das Gasthaus verfügt über eine wunderschöne freiluft Terrasse. Wir können einen Besuch wärmstens empfehlen.

Kagar, ein Nachbarort

Inmitten herrlicher Seen und stiller Wälder liegt das idyllische Kagar. 1525 stellte Dr. Redorfer im "Ruppinschen Landbuch" die Besitzungen von Kurfürst Joachim I. zusammen. In diesem Landbuch finden wir die erste urkundliche Nachricht über Kagar. Seit 1686 existiert dieses Örtchen offiziell - 20 vertriebene Hugenottenfamilien wurden vom Großen Kurfürsten hier angesiedelt.  Sechs Bauernstellen wurden zunächst von ihnen besetzt. 1699 übernahmen Pfälzer Kolonisten die zum Teil wieder verlassenen Stellen. So mussten abwechselnd der französisch-reformierte Prediger aus Rheinsberg und sein deutsch-reformierter Kollege aus Lindow Gottesdienst halten. 1701 siedelten sich 3 Wallonenfamilien aus Flandern an.
Sehenswert ist die Backsteinkirche im neugotischen Stil, die 1908 ein primitives "Beth-Haus" ersetzte. 2000 hat Kagar ca. 230 Einwohner. Um den Urlauberort schlängelt sich der kleine Kagarbach, im Norden befindet sich der Große Braminsee, südlich der Kagarsee. Dieser ist nur mit Sportbooten vom Dollgowsee über den Kagarbach zu erreichen. Hier befindet sich der Ortsanleger von Kagar. In unmittelbarer Nähe von Kagar liegen der Kleine und der Große Zermittensee, der Große Zechliner See mit empfehlenswerten Badestellen.
Jährlich findet ein Sommerfest im Ort statt. Kagar kann man wunderbar mit dem Rad erreichen, auch Kremserfahrten sind da machbar. Es geht ungefähr 5 Km durch den Wald, wunderschöne Gegend. Selbst laufen ist machbar.  In Kagar gibt es die Möglichkeit in der kleinen Kaufhalle einzukaufen oder auch das Kaffee der Verkaufsstelle zu genießen. Es gibt zwei weitere Möglichkeiten sich kulinarisch zu verwöhnen. Auf dem Reiterhof gibt es Gastronomie sowie auf dem Campingplatz.

 

       

      www.Kagar.de

 

Gransee, ein kleines verträumtes brandenburgisches Städtchen

                                                   

Die Stadt liegt zwischen der Prignitz und der Uckermark nördlich von Berlin und südlich der  Mecklenburgisch-Brandenburgischen Seenplatte. Der historische Altstadtkern der bereits auf über 750 Jahr zurückschauen kann lädt zum Bummeln und verweilen ein. Die Geschäfte in der Innenstadt sind alle belegt, etwas was auch nicht mehr überall zu finden ist. Auch die Gastronomie ist auf Touristen eingestellt, es gibt verschieden Restaurants und Cafés die zum Verweilen einladen. Von Rheinsberg aus sind es 28 Km, 28 Km die sich für neugierige Leute lohnen.

Größte Sehenswürdigkeiten der Stadt Gransee sind die St.-Marien-Kirche, die Stadtbefestigung mit Ruppiner Tor, Pulverturm und Weichhäusern, das Luisendenkmal zur Erinnerung an die preußische Königin Luise, die Reste des Franziskanerklosters und der Stadtwald mit dem Warteturm.

Wir möchten Sie auf einen kleinen Fotorundgang einladen und Ihnen einige besonders schöne Bilder zeigen, die vielleicht Ihr Interesse wecken.

Wer sich für die Geschichte der Königin Luise interessiert >>> www.gransee-info.de/html/loisendenkmal.HTM

Stadttor                                                                                              

Sankt Maria Kirche

Grabstelle Königin Loise

Freizeitpark Germendorf ein Stadtteil von Oranienburg

http://www.freizeitpark-germendorf.de /

Wie komme ich hin

.mit dem Pkw

Sie finden den Park in Germendorf nordwestlich von Berlin direkt an der B273 Richtung Nauen. Zur B273 gelangen Sie auch über die neue Umgehungsstraße B96a Abfahrt Germendorf / Oranienburg Zentrum. Am Park stehen für Sie 850 Parkplätze zur Verfügung.

..mit dem Bus / ÖPNV

Buslinie 824
Sie erreichen uns von Oranienburg (S-Bahnhof, Linie S1) bzw. Hennigsdorf im 20-Minuten-Takt. Fahren Sie bitte bis zur Haltestelle Dorfstraße.

Was kostet mich das?

In den Preisen ist die Nutzung der Badeanlagen, des Tierparks sowie einiger

Sport- und Spielanlagen enthalten. Der Eintrittspreis beinhaltet den Zugang

zum Tier-, Freizeit- und Urzeitpark.

  Erwachsene Tageskarte
4,00 €
Jahreskarte¹ 30,00 €
  Kinder unter 3 Jahre frei  
  Kinder 3-5 Jahre Tageskarte
1,00 €
Jahreskarte¹ 5,00 €
  Gruppen: Betreuer zahlen den jeweiligen Kindertarif
(ein Betreuer je 10 Kinder)
  Kinder 6-16 Jahre Tageskarte
1,50 €
Jahreskarte¹ 10,00 €
  Schwerstbehinderte mit Zeichen B,
im Rollstuhl mit Begleitperson
Tageskarte
je 2,50 €
 
  Ausleihgebühr Bollerwagen
(1 Ausweis oder 30 € als Pfand)
Tageskarte
2,00 €
 
  Parken
(Münzeinwurf an der Schranke)
pro Tag
0,50 €
 
  Angeln

Kinder
Tageskarte
6,00 €
3,00 €
 
  Grillplätze G1 - G6 für Gruppen
 
Nutzungsgebühr
5,00 €
 
  Nutzung nur wochentags nach Vorbestellung
Nicht an Feiertagen und Wochenenden

Das Mitbringen von eigenen Grillgeräten, Stühlen und Tischen
ist untersagt.
  Hunde, inkl. Hygienetüte
und Hundebadestelle
Tageskarte
1,00 €

Preise 2013, Preise können sich ändern! Telefon Nr.03301.33 63 !

Die größte Freizeit-Attraktion ist der Tier-, Urzeit- und Freizeitpark, der jährlich rund 400 000 Besucher anzieht. Auf dem inzwischen 42 Hektar großen Gelände können nicht nur 650 verschiedene Tiere aus aller Welt beobachtet werden, es gibt auch einen paläontologischen Schaugarten/Dinosaurierpark (siehe Foto), verschiedene Spielplätze, eine Freilichtbühne, mehrere Badestellen und anmietbare Grillplätze. Für Essen und Trinken ist ausreichend gesorgt. Ein Autoscouder und verschiedene andere Karussells lassen keine Langeweile aufkommen.

Der weitläufige Dinosaurierpark mit einem großen Vulkan, die Tiergehege sowie der Streichelzoo lassen Kinder aber auch Erwachsenenherzen höher schlagen. Bei warmen Wetter kann man direkt in der Anlage baden gehen, Badesachen also nicht vergesse. Gut fanden wir auch, fürs Gepäck und Kleinkinder kann man sich einen "Bollerwagen" ausleihen und damit über das große Gelände ziehen. Ein Ausflug der sich wahrlich lohnen tut!

 

Berlin ist immer eine Reise wert, ein Abstecher von Warenthin aus - rund 100 Km und man ist mitten im Großstadttrubel

Die Fotos stammen alle von mir!          Baustelle


Der Fernsehturm, 365m hoch, Der Superbau der DDR

WB-Fernsehturm

Wer kennt es nicht, das Brandenburger Tor

Baustelle am ehemaligen Staatsrat der DDR

Politiker Kult Kneipe

Konterfei der ehemals regierenden Bürgermeister

 

Der Reichstag, Sitz des deutschen Parlaments


Fernsehturm mit Roten Rathaus

Eine grüne Oase in Berlin entlang der Spree

Potsdamer Platz

Kanzleramt, Sitz unserer "Mutti" Ansicht von der Spree her

Auf Spreefahrt

Potsdamer Platz

Berlin, die Stadt der Superlative, Hektisch, Laut, wahnsinnige Eindrücke und fürLeute von Außerhalb der Hauptstadt sehr beeindruckend. Gesehen sollte man das schon einmal haben, noch besser ist erlebt!!

 

Barockschloss Meseberg, Gästehaus der Bundesregierung und Ortskirche von Meseberg

Hier Tagten schon immer die Schönen und Reichen, heute Staatsgäste und wir waren auch da! Siehe z.B. Bild 4




Ein kühles Bierchen nach solch einem Kulturschmaus - Prost!

 

Linow 

Das Dorf Linow ist ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg im Landkreis Ostprignitz-Ruppin im Norden von Brandenburg, etwa einhundert Kilometer nordwestlich von Berlin. Linow ist geprägt von der Landwirtschaft, dem Tourismus der Region und einer berufsgenossenschaftlichen Bildungsstätte. Linow wird 1320 erstmals urkundlich erwähnt und in verschiedenen Quellen auch als Lunow, Lynow oder Lino bezeichnet. Um 1681 wird der Ort verwüstet und 1691 von Schweizer Familien wieder besiedelt. Um 1766 zählt das Schweizerdorf 250, um 1840 425 und um 1900 dann ca. 443 Einwohner Die kleine Fachwerkkirche wurde etwa 1700 erbaut und 1775 instand gesetzt. Sie besitzt einen kurzem quadratischen Bretterturm mit einer Glocke von 1703 auf der Westseite und eine angebaute Sakristei im Osten. Im Oktober 2003 wurde Linow im Rahmen der Gemeindegebietsreform nach Rheinsberg eingemeindet. Linow hat auch einen schönen Badesee-den kleinen Linowsee. Besonders schön für Kinder, er ist am Rand bis zu 10m schön flach.