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Angeln
in himmlischer Ruhe und idyllischer Natur Altangler Hugo, er wustewas er tat. Nie mehr als ein abendessen!
Pilzsucher bitte nach unten scrollen!! |
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Hier kann jeder
"den großen Fang" machen
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Auch
Ralf, ein Könner an der Angel
Auch Frank hatte Glück und ein gutes Abendessen Frühjahresfang 31.03.2007
Gefangen in Belarus, ein kapitaler Wels Wenn das nichts ist!! Es gibt größere, aber auch den muss man erst mal haben!!! Denis und sein Hecht Etwas kleiner, schmeckt auch!
Solche "Monster" soll es in den Ruppiner Gewässern auch geben. Diese Welse gefangen am 01.04.2012, kein April- scherz. Sie hatten eine Länge von 2,08 u. 1,98m. Glück muss man halt haben und viel Geduld! Urlauberfreude
Rheinsberger macht den Fang seines Lebens, Ein Wels, 45 Kg schwer und gut 2 m lang, er hat ihn aus dem Bikowsee bei Zechliner Hütte gezogen. Nachts um 1 Uhr! Möglich mit ein wenig Glück und Können ist alles!
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Auch das kann sich sehen lassen, Karpfen 19,45 Kg, er hatte Glück und ist einem Sportfischer an den Haken gegangen. Nachvermessung und Foto ging es wieder ab ins Wasser! Ein echter Naturfreund halt! Was man hier mit ein wenig Glück und ohne Anglerlatain an der Angel haben kann, immer vorausgesetzt man hat einen gültigen Angelschein! Alles andere ist Wilderei! |
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Die Zeichnungen Stammen von Johannes Breitmeier
Anglerlatein ?
Wie fängt man einen dicken Fisch? Ich weiß mit einer fetten Fliege - aber die richtige muss es sein!!
Da bei uns in Thüringen, genauer gesagt in Erfurt immer die Messe REITEN-JAGEN-FISCHEN
statt findet, habe ich hier ein paar hoffentlich interessante Details im Punkto Angeln mit Fliegen
mitnehmen können.
Vielleicht hilft es dem einem oder anderen sein Anglerglück in den Zahlreichen Gewässern der
Region zu steigern. Die Profis unter Ihnen sind da sicherlich fitt und haben ganz bestimmt mehr Tricks
und Ratschläge zu Hand als ein Amateur wie ich! Wenn Sie diese gern weiterreichen möchten und
das auch hier auf der Seite , gern, lassen Sie mich es Wissen und ich werde die Tipps einstellen.
Da noch kein Meister vom Himmel gefallen ist werden sich bestimmt auch die jüngeren über solche
berufenen Hinweise und Ratschläge von Könnern freuen.
Die richtige Fliege am Haken
Der Erfolg beim Fliegenfischen hängt zu einem großen Teil davon ab, ob sich die richtige Fliege am Vorfach
befindet. Doch gerade die Wahl der richtigen Fliege ist oft ein Problem, dass Angebot ist einfach zu groß,
man sollte immer mehrere Stück von jeder Fliege dabei haben. denn es ist sehr ärgerlich wenn gerade die
fängige Fliege abreißt und man keine Reserve hat.
Trockenfliegen
Eine gute Wahl als Allroundmuster ist die Adams, mit der Sie Eintagsfliegen gut imitieren können. Um die
unterschiedlich großen Eintagsfliegen nachahmen zu können, sollten Sie diese Fliegen in den Größen 12, 14
und 16 in Ihrer Box haben. Neben der Adams sollten Sie noch einige Imitationen der Köcherfliege, die be-
sonders abends gut fangen, in Ihrer Box haben. Zu erkennen sind diese an den dachartig aufgestellten Flügeln.
Verkauft werden diese häufig unter dem Namen "Caddis" oder "Sedge". Sie benötigen einige dunkelbraune
Köcherfliegen in den Größen 12 und 14.
Nymphe
Bei den Nymphen greift man zum Anfang auf die gute, alte Goldkopfnymphe zurück. Mit diesen fischen Sie
automatisch in Grundnähe, also dort, wo die Fische Nymphen erbeuten. Am besten holen Sie sich Gold-
kopfnymphen mit dunklem Brustbereich und hellem Körper in der Hakengröße 12 und 14.
Nassfliegen
Bei den Nassfliegen sind dunkle Muster mit roten Schwanz (wie die Zulu) zu empfehlen. Hakengröße 8 u. 10.
Streamer
Ein unschlagbarer Steamer ist der schwarze Wooly Bugger, denn mit einem schwarzen Wooly Bugger auf
Hakengröße 4 oder 6 fängt man meistens etwas. Neben dem Wooly Bugger sollten Sie noch für kaltes oder
trübes Wasser die Mickey Finn dabei haben, Hakengröße 6.oder8.
Pilze
Kleine Pilzkunde für Interessierte und Sammler. Ich bin kein Pilzsachverständiger, dass
sind allein meineErfahrungswerte.
Für Pilzsammler gibt es reichlich Betätigung. Die nachstehenden Bilder und Texte zu den Pilzen
die auch in der Umgebung von Warenthin zu finden sind, sollen Ihnen helfen sich nochmals belesen zu
können! Ein wirklich gut gemeinter Rat " Sammeln und essen Sie nur die Pilze die Sie genau bestimmen
können ", sich in diesem Bereich nicht 100%tig auszukennen ist keine Schande, kann aber wenn der Rat
nicht befolgt wird, großes Unglück über den Esser bringen.
Dennoch sollte man sich den Spaß am Waldpilzessen nicht verderben lassen. In letzter Not gibt es diese
Früchte des Waldes auch auf den Wochenmärkten und gelegentlich vor den Häusern in den Dörfern frisch zu kaufen!
Die Pilzbeschreibungen stammen von Dr. Heinrich Dörfelt aus Halle
Steinpliz (Boletus edulis) essbar In Laub- und Nadelwäldern, vom Flachland bis ins Gebirge, wächst der Steinpilz und seine verwanden Arten, Varietäten und Formen, deren Unterscheidung selbst den Spezialisten Schwierigkeit bereitet. Die begehrten Speisepilze werden Leider nicht nur von Menschen gerne verzehrt – oft sind die Larven der Pilzmücke flinker. |
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Rotkappe (Leccinum versipelle) – essbar Es gibt bei verschiedenen Gehölzen auch unterschiedliche, eng verwandte, Rotkappen, z.B. Fichten, Espen, Eichen, Kiefern. Unser Bild zeigt die Birken – Rotkappe, eine allgemein Verbreitete Art, die selten madig ist und wegen ihrer stattlichen Größe und Festfleischigkeit als Speisepilz sehr geschätzt wird.
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Satanspilz (Boletus satanas) - giftig Der blassgraue mitunter fast weiße Hut und die blutroten Poren, meist mit einer orangegelben Randzone, unterscheiden den giftigen Satanspilz von den essbaren Hexenröhrlingen.Das Fleisch färbt sich an der Luft nur blass blau, diese Anlauffarbe verschwindet bald wieder. Die Netzstruktur des Stielesist feinmaschig und charakteristisch kaminrot. Die posterförmige gewölbten Hüte der seltenen Art erreichen mitunter bis zu 30 cm Durchmesser. In Mitteleuropa bevorzugt der Satanspilz Kalkböden und wächst hauptsächlich bei Eichen und Buchen.
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Speisemorchel (Morchella esculenta) – essbar Dieser wertvolle Speisepilz erscheint meist von März bis Mai in lichten Laubwäldern, Gebüschen, an Waldsäumen und ähnlichen Standorten. Im Gebirge ist diese Art selten. Zusammen mit verwandten Arten, vor allem mit den Spitzmorcheln, liefern diese Pilze mitunter reiche Ernte. Sie sind gut erkenntlich, doch hüte man Sich vor Verwechslung mit der Frühjahrslorchel.
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Perlpilz (Amanita rubescens) – essbar In Laub- und Nadelwäldern, vom Flachland bis in die Kammlagen der Mittelgebirge, kommt dieser wohlschmeckende Speisepilz, der vielerorts schon ab Juni erscheint, vor. Sein rötliches Fleisch ist neben den anderen Merkmalen, z.B. der gerieften Manschette, ein gutes Erkennungszeichen. Man hüte sich vor Verwechslungen mit dem giftigen Pantherpilz.
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Pantherpilz (Amanita pantheriana) - giftig In erster Linie kommt diese Art in Laubwäldern vor. Aber es Gibt auch Formen, die in sandigen Kieferwäldern und Gebirgs Fichtenwäldern wachsen. Die große Variabilität vieler Merkmale erhöht die Gefahr der Vergiftung. Größte Vorsicht ist daher beim Sammeln der essbaren Wulstlinge, der Perlpilze und vor allem der Grauen Wulstlinge geboten.
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Maronenröhrling (Xerocomus badius) – essbar Der gut kenntliche und wohlschmeckende Speisepilz wächst Hauptsächlich in Fichten – und Kieferwäldern. In Laubwäldern ist es selten anzutreffen. Besonders in den Fichtenforsten der Gebirge tritt er in manchen Jahren als Massenpilz auf. Zahlreiche volkstümliche Namen wie „Rehpilz“, „Braunhäuptchen“, „Brauner“ belegen seine Popularität.
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Mairißpilz (Inocybe patouillardi) – giftig Die Art bevorzugt kalkhaltige Böden in Laubwäldern, Gebüschen und kommt auch in Parks, auf Friedhöfen und ähnlichen Standorten vor. Die Lamellen werden im Alter braun, Hut und Stiel nehmen bald eine unregelmäßig rötliche, mitunter völlig ziegelrote Farbe an. Mancherorts kommt der Pilz häufig vor, im Gebirge ist er eher selten, in den Kalkgebieten allgemein verbreitet. Mairißpilze erscheinen im späten Frühjahr und können bis in den Herbst hinein auftreten.
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Mairitterling (Calocybe gambosa) – essbar Der geschätzte Speisepilz des Frühjahrs wächst in Laubwäldern des Flach- und Hügellandes. In den Gebirgslagen wird er seltener angetroffen, in den Kammlagen der Mittelgebirge fehlt er ganz. Mairitterlinge riechen mehlartig; die Lamellen bleiben weiß. Diese Merkmale sind beim Sammeln zu beachten, um Verwechslungen mit Rötlingen oder Mairißpilz zu vermeiden.
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Grüner Knollenblätterpilz (Amanita phalloides) – giftig Der Giftpilz ist in der BRD allgemein verbreitet, wächst bei Eichen und Buchen und kommt nur in den Mittelgebirgen seltener vor. Alljährlich fordert er Todesopfer. Jeder PilzSammler sollte sich die Merkmale dieser Art gut einprägen, damit Verwechslungen mit Grünen Täublingen oder Champignons ausgeschlossen werden können.
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Goldröhrling ( Suillus flavus) – essbar Der wohlschmeckende Speisepilz mit seinen auffallend Goldgelben Farben wächst ausschließlich bei Lärchen. Die Huthaut ist bei feuchtem Wetter stets schleimig, die Ringzone am Stiel immer deutlich ausgebildet. Der GoldRöhrling war früher als Lärchenbegleiter in Mitteleuropa An das alpenländlich - karpatische Lärchenareal gebunden. Gegenwärtig kommt er überall vor wo Lärchen als Forst oder Parkgehölze angepflanzt werden, ist also allgemein verbreitet.
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Frühjahrslorschel (Gyromitra esculenta) – giftig Der Pilz wächst in erster Linie bei Kiefern. Er erscheint zur „Morgenzeit“ im Frühjahr. Der hirnartig gewundene Hut ist in ein gutes Kennzeichen, dass diese Art von den essbaren Morcheln unterScheidet, deren Hüte wabenartige Gruben aufweisen. FrühJahrslorcheln galten früher als Speisepilze, jedoch kam es immer wieder zu Vergiftungen! Man sollte das wissen, wenn alte Pilzbücher als Berater herangezogen werden.
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Fliegenpilz - giftig Der Pilz ist auch vor Ort öfters zu finden. Farbfroh, schauen Sie sich ihn an und lassen ihn bitte dennoch stehen. |
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Frostschneckling
- essbar Ein Herbstpilz der bis zu den ersten Bodenfrösten zu finden ist. Oft in Kieferwäldern. |
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Frühjahrslorchel
giftig! Steht auch sehr oft in Kieferwäldern, Augen auf! |
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Fuchsiger Scheidenstreifling
essbar, roh
jedoch giftig In Laub und Nadelwäldern öfters zu finden |
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Goldröhrling
essbar Ein wohlschmeckender Speisepilz. Dieser Pilz wächst insbesonder bei Lärchenbestand |
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Grauer Wulstling
essbar In Nadelwäldern insbesondere bei Fichten findbar |
Grüner Knollenplätterpilz
- sehr giftig Wächst unter Eichen und Buchen besonders gern. Wird oft mit Grünem Täubling oder auch Champignions verwechselt. |
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Kornblumemröhrling-essbar Wächst gern in Tannen und Fichtenwäldern Bei leichten Druck am Schnitt verfärbt er sich intensiv Kornblumenblau. |
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Mairißpilz -
giftig Wächst vom Frühjahr bis in den Herbst, bevorzugt in Parks und Anlagen |
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Mairitterling
-essbar Ein geschätzter Speisepilz des Frühjahres. Wächst in Laubwäldern und flachen Ebenen. |
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Parasol-Großer Schirmpilz
- essbar, sehr lecker Den Schirmpilz kann man überall finden. Meist im beginnenden Herbst. Im Wald, Lichtungen aber auch an Straßenrändern wächst er gern. Findet man ihn, die Lammellkrempe (bei geöffneten Pilzkopf) um den schlanken Stil muss sich leicht verschieben lassen. Den Pilz säubern, Salz und Pfeffer nutzen, in Mehl und Ei wälzen, mit Semmelmehl panieren und dann knusprig braun braten. Er schmeckt dann wie Kalbsfleisch. Super Lecker! |
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Rotfüßchen
- essbar Wächst in Wäldern, Nadelwäldern, Parks, Friedhöfen und vielen anderen Flächen. Wohl mit der meistverspeiste Pilz. |
Sandpilz -
essbar Wächst vom Flachland bis ins Hochgebirge. Oft bei Fichten anzutreffen. Ein massenhafter Speisepilz. |
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Schleinrübling - essbar Wächst gern in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkei, gern in totem Baumgeäst. |
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Schwefelritterling
- ungenießbar Unangenehmer Leuchtgasgeruch |
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Wiesenchampignon -
essbar Wächst auf Wiesen und Weiden, gern auch Massenhaft. Die Lamellen sind dann leicht Lila bis Hellbräunlich. Sie riechen leicht nach Anis. |
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Wurzelrübling -
essbar Wächst gern auf Totholz |
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Ziegenlippe-
essbar Wächst im Flachland, gern in Tannenwäldern |
Violetter Ritterling
- essbar Ein hervoragender würziger Speisepilz des Waldes. Im Herbst oft findbar in den Wäldern rund um Warenthin |
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Pfifferling -
essbar Wächst, wenn man ihn findet, massenhaft an einer Stelle im Wald. Sehr lecker, dazu ein Steak und guten Wein. Wird gern an der Straße in den Dörfern von einheimischen angeboten. |
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Hallimasch-roh
gitig-gekocht, gebraten leckerer Pilz Hallimasch der Herbstpilz, leicht verwechselbar mit Schwefelköpfchen für ungeübte. Ansonsten min. 25 Min. tüchtig erhitzen dann ist er total lecker! |